Ich bin für Dich da

Die Kunst der Freundschaft

AutorIn: Andreas Salcher

Verlag: Ecowing

Erscheinungsjahr: 2017

Auflage: 2. Aufl.

Zusatzinformationen: 240 Seiten; 218 mm x 155 mm

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7110-0105-4

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Besprechung
"Das mit Abstand beste Buch, das seit Erich Fromm und Dale Carnegie zum Thema Freundschaft und Liebe geschrieben wurde!"
Klaus Altepost, Verleger von Autoren wie Markus Lanz und Hannes Jaenicke

Langtext
Es sind unsere wahren Freunde, die dafür sorgen, dass wir länger, gesünder und zufriedener leben. Sie geben uns Halt, wenn alles andere zerbricht. Doch woran erkennen wir sie? Und was sind wir selbst bereit für sie zu tun?

Die Mühlen des Alltags rauben uns viel von der Zeit, die Freundschaft bräuchte, um zu gedeihen. Freunde sind wertvolle Geschenke, mit denen wir achtsam umgehen müssen, damit wir sie nicht wieder verlieren. Dieses Buch versteht sich als Einladung das Verhältnis zu unseren Freunden zu reflektieren und dabei mehr über uns selbst zu erfahren.

Andreas Salcher formuliert klare, zum Teil provozierende Gebote für bereichernde Freundschaften. Er zeigt konkrete Wege, wie wir den Zauber in alten Freundschaften wieder entdecken und neue Freunde finden können. Denn die "Kunst der Freundschaft" ist schönsten Aufgaben im Leben. Sie beginnt damit, sich selbst ein guter Freund zu sein.

"Das mit Abstand beste Buch, das seit Erich Fromm und Dale Carnegie zum Thema Freundschaft und Liebe geschrieben wurde!"
Klaus Altepost, Verleger von Autoren wie Markus Lanz und Hannes Jaenicke

Dr. Andreas Salcher ist Unternehmensberater, Autor von acht Nummer-1-Bestseller und Mitbegründer der Sir Karl Popper Schule. Er gilt als Österreichs härtester Bildungskritiker. Mit »Der talentierte Schüler und seine ewigen Feinde« bietet er Schülern, Eltern und Lehrern Unterstützung im Kampf gegen ein mittelmäßiges Schulsystem an. »Andreas Salcher ist ein kühner Innovator, der Neues erschafft und Bestehendes neu zusammenfügt. Er ist furchtlos, wenn es um die Visionen für die Zukunft geht. Er ist umsichtig, wenn es darum geht, Menschen zusammen zu bringen. Er ist rastlos in seinem Bestreben, die Welt zu verbessern.« Alan M. Webber, langjähriger Chefredakteur der Harvard Business Review